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Landbau
Einen Steinbruch gab es im Jurakalk bei Nasgenstadt, wobei Kalksteine und Gerölle zum Bauen und Brennen und die Tonerde für Töpfer und Ziegler verwendet wurde. So wurde z. B. die Liebfrauenkirche auch mit Tuffsteinen aus Nasgenstadt erbaut. Eine Lehmgrube gab es auch am Nasgenstadter Weg nahe der Stadt Ehingen, wie der einstige Flurname „Lehmbrube“ (Lehmgrub) beweist.