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Am Abend fand dann die alljährliche Hauptversammlung der Wehr statt. Abteilungskommandant Thomas Ströbele konnte neben den Kameraden auch Stadtbrandmeister Oliver Burgert, Amtsleiter Ludwig Griener und Ortsvorsteherin Heike Heinrich begrüßen.

In einem kurzen Rückblick ging er auf die zurückliegende Hauptübung ein. Er bedankte sich für den schnellen und reibunglosen Ablauf. Die vorhanden Pläne sind noch in Ordnung. Einziger Mangel: Da an verschiedenen Orten gearbeitet wird, sollte für jeden Einsatz auch das entsprechende Werkzeug vorrätig sein. Herr Griener versprach, dass die fehlenden Werkzeuge nachbestellt werden.

Zu zwei Einsätzen kam es im vergangenen Jahr. Ein Rauchmelder im Karpfenweg meldete Alarm. Da die Bewohner nicht da waren, wurde von den Nachbarn die Feuerwehr alarmiert. Da kein Brand festzustellen war, konnten diese wieder abrücken, ebenso beim zweiten Einsatz.

Bei den abgehaltenen Übungsabenden war die Teilnahme sehr gut. Sechs Kameraden erhielten dafür ein kleines Geschenk.

Leider hatte es am Funkensonntag mit der Stromversorgung nicht so ganz geklappt, dies soll beim nächsten Mal verbessert werden. Den Wirten, aber auch ihren Frauen, vom Feuerwehrheim sprach er seinen Dank aus.

Mit dem Hinweis auf die Hauptversammlung der Gesamtfeuerwehr am 17. November, sowie einem Dank an alle für die gute Zusammenarbeit beendete er seinen Bericht.

Schriftführer und stellvertretender Abteilungskommandant Helmut Werkmann erinnerte an die zurückliegenden Aktivitäten. Er berichtete von Übungen, Ausschusssitzungen, Porzessionsbegleitung, Leistungsmarsch, div. Festen, Hüttenaufenthalt und der Hochzeit von Sonja und Stefan Bailer.

In seinem Kassenbericht führte Michael Wörz die Einnahmen und Ausgaben auf. Da die Alteisensammlung nicht so ertragreich war, musste die Kasse mit einem leichten Minus abgeschlossen werden.

Kassenprüfer Konrad Kloker und Markus Kräutle bestätigten eine ordnungsgemäße und saubere Kassenführung. Sie dankten dem Kassenverwalter für seine Tätigkeit. Die Entlastung erfolgte einstimmig.

Zur Wahlstanden alle Ämter. Thomas Ströbele Abteilungskommandant, Helmut Werkmann stellvertretender Abteilungskommandant, Kassenverwalter Michael Wörz und Schriftführer Helmut Werkmann, sowie der Ausschuss: Gerhard Kästle, Thomas Bailer und Alois Zimmermann wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Amtsleiter Ludwig Griener dankte für die geleistete Arbeit.

In ihrem Grußwort dankte die Ortsvorsteherin Heike Heinrich den Kameraden für ihre Hilfsbereitschaft und das Engagement sich für die Bürgerinnen und Bürger täglich neu einzusetzen. Auch erinnerte sie an die traditionellen, kirchlichen und Vereinsaktivitäten im vergangenen Jahr. Besonderen Dank sprach sie für die Renovierung des Waaghauses aus, dass in Eigenleistung saniert wurde.

Stadtbrandmeister Oliver Burgert bestätigte der Wehr, obwohl eine kleine Truppe, eine sehr gute Kameradschaft und setzte hinzu: "Das macht eine gute Feuerwehr aus. Im Besonderen zählten nicht die Einsätze, sondern die Hilfbereitschaft." Da die Brandbekämpfung in der Abteilungsfeuerwehr eher in die zweite Reihe gerutscht sei, seien die Einsätze bei Hilfestellungen und Überschwemmungen um so wichtiger.

Amtsleiter Ludwig Griener überbrachte die Grüße und den Dank von Herrn Oberbürgermeister Alexander Baumann und der Stadt Ehingen. Respekt und Anerkennung für die Menschen, die dazu bereit sind, anderen zu helfen. Er dankte den Kameraden und wünschte allzeit eine gesunde Rückkehr von den Einsätzen. Als Zeichen der Anerkennung in seinem Amt überreichte er Thomas Ströbele eine Krawattennadel.

Eine besondere Ehrung konnte Stadtbrandmeister Oliver Burgert, Amtsleiter Ludwig Griener, Abteilungskommandant Thomas Ströbele und Ortsvorsteherin Heike Heinrich vornehmen. Für 40-Jahre im Feuerwehrdienst erhielten Gerhard Kästle und Konrad Kloker die Auszeichnung.

HV Ehrung

Dank und Anerkennung sprachen sie den Beiden aus.

Da unter dem letzten Tagesordnungspunkt Anträge nichts vorlag, schloss Thomas Ströbele die Versammlung.

 

 

Pünktlich um 16 Uhr wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz über die Sirene alarmiert. Unverzüglich trafen diese zu Fuß, Auto oder mit den Traktoren beim Feuerwehrhaus ein. Nach einer kurzen Einsatzbesprechung über die Lage, angenommen wurde ein Hochwasser der Donau, strömten die Feuerwehrleute zu den entsprechenden Hochwasserschutzanlagen

HÜ Donau

Um die betroffenen Anwesen zu schützen, musste der mobile Hochwasserschutz aufgebaut werden. Als Beobachter war der zweite stell. Stadtbrandmeister Michael Spinder vor Ort und verfolgte die Übung.

Sehr zufrieden zeigte sich dieser, aber auch Abteilungskommandant Thomas Ströbele, über den schnellen und reibungslosen Ablauf.

Auch Bürger waren dabei und verfolgten das Geschehen.

Zahlreich strömten die Gäste zum Flohmarkt in den Gemeindesaal. Unter den Haushaltswaren wurde nach einem brauchbaren oder vielleicht auch einem alten Gegenstand gesucht. So fand mancher Artikel seinen Liebhaber.

Auch die Ministranten waren wieder dabei und boten Seifen, Kräuteröle, div. Essigsorten und Holzofenanzünder zum Verkauf an.

Wer sich noch stärken wollte, konnte wieder aus einem reichhaltigen Kuchenangebot auswählen und diesen bei einem gemütlichen Gespräch genießen. Als gegen 15.30 Uhr der Verkauf beendet war, konnten sich die "Kremplessammler" über einen gelungen Flohmarkt freuen.

Zahlreiche Gaeste konnte die Sprecherin des Helferkreises am Samstag im Hotel Panorama zum Sommerfest begruessen. Besonders freute sie sich, dass auch Anwohner der Einladung gefolgt waren.

Anwohner, Mitglieder des Helferkreises und Bewohner der Fluechtlingsunterkunft waren zusammengekommen, um ein paar gemuetliche Stunden gemeinsam zu verbringen und sich naeher kennen zu lernen. Beim Eintreffen erhielt deshalb jeder ein Namensschild, um seinen Gegenueber mit Namen ansprechen zu koennen.

Die Bewohner und der Helferkreis hatten ein reichhaltiges und tolles Buefett zusammengestellt. So fanden sich unter den Speisen Gerichte wie Harisa, Baklawa, Talinje, Full und Hummuss, aber auch Salate, Cremespeisen, Pizzaschnitten und viele andere leckere Speisen.

Viel Spass hatten die Gaeste bei dem Spiel Wikingerschach, das im Garten gespielt wurde. Eifrig waren gross und klein bei der Sache und so mancher gute Wurf wurde mit Applaus belohnt.

In den Gespraechen wurde so mancher Bewohner nach seiner Herkunft und seinen Erlebnissen gefragt, welche diese auch gerne erzaehlten.

Kurz vor Einbruch der Dunkelheit wurden dann gemeinsam die Garnituren, Getraenke und Buefett aufgeraeumt.

 

Es fand eine Verkehrsueberwachung an den o. g. Tagen im Bereich Kapellenstrasse Haus Nr. 81 und Karpfenweg Haus Nr. 57 in beide Fahrtrichtungen statt.

Ergebnis vom 20. Juni Kapellenstrasse
in der Zeit von 12.21-13.51 Uhr
Fahrtrichtung Gollenaecker
gemessen 19 Fahrzeuge, davon 3 beanstandet
Fahrtrichtung Alte Steige
gemessen 25 Fahrzeuge, davon 5 beanstandet

Ergebnis vom 21. Juni Karpfenweg
in der Zeit von 17.20-18.48 Uhr
Fahrtrichtung Moebel Borst
gemessen 62 Fahrzeuge, davon 11 beanstandet
Fahrtrichtung Alter Postweg
gemessen 132, davon 22 beanstandet